Woche 3: Das Schütteln

1. Das Schütteln

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Die frühen Christen waren Nazarener – die Niemande – aber sie waren mächtige Männer und Frauen des Gebets. Als das religiöse System sie verfolgte, beteten sie. Als die Behörden sie einsperrten, beteten sie. Sie gaben nie auf. Gott erschütterte die Fundamente des Gefängnisses, zerbrach ihre Ketten und befreite sie.

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Wir mögen gewöhnliche Menschen sein, aber wenn wir weiter beten, werden wir sehen, wie Gott Himmel und Erde für uns erschüttert. Lasst uns eine Erschütterung in den Nationen verkünden.

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Gegen Mitternacht beteten Paulus und Silas und sangen Hymnen zu Gott, und die anderen Gefangenen hörten ihnen zu. Auf einmal gab es ein so heftiges Erdbeben, dass die Fundamente des Gefängnisses erschüttert wurden. Die Türen flogen auf und alle Ketten lösten sich. Apostelgeschichte 16:25-26 (CEB)

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2. Bete wie niemand es kann

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• Siehst du dich nur als Nummer und denkst: „Was kann ich tun?“ Oder glauben Sie, was die Bibel in 1. Johannes 4:4 sagt? [Kleine Kinder, ihr seid von Gott und habt sie überwunden, denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. 1 Johannes 4:4 (ESV)]

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• Was sind die Situationen in Ihrem Land und der Welt, die Gott erschüttern muss? Nehmen Sie sich Zeit, sie aufzuschreiben und darüber zu beten.

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BETEN: Herr Jesus, wir verkünden eine Erschütterung in unserer Nation. Wir sprechen dein Licht und Leben über diese Nation. Lass die Dunkelheit fliehen, während du jede Kette zerbrichst. Amen

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3. Erhalte Macht!

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Wir können niemals denken, dass Gott uns nicht gebrauchen kann oder dass wir zu unbedeutend sind, um etwas zu bewirken. Wenn wir Münder haben, können wir beten. Wenn wir beten, verbinden wir uns mit Gott, und er steht an unserer Seite. Das heißt, wir sind keine Niemande, wir sind Gottes Kinder.

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Wir haben die Macht, Gottes Ordnung über die Nationen zu sprechen. Deshalb ist es so kraftvoll, die Schriften zu beten.

Jesus erzählte seinen Jüngern eine Geschichte darüber, wie sie weiter beten und niemals aufgeben sollten. Lukas 18:1 (CEV)

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4. Bete für die Welt

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Nehmen Sie sich Zeit und beten Sie für Gottes übernatürliches Eingreifen in den Nationen.